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  • Hoch verarbeitet und hochgefährlich? Forscher warnen vor Lebensmitteln
    43 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern, hoch verarbeitete Lebensmittel stärker zu regulieren, um so ihren Konsum zu beschränken. Denn dieser sei mit einem erhöhten Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen verbunden. Am Mittwoch hat die britische Fachzeitschrift "The Lancet" drei Artikel der Forschenden zu dem Thema veröffentlicht. Allerdings sind die Definition von "hoch verarbeiteten" Lebensmitteln sowie die gesundheitlichen Folgen ihres Konsums in der Wissenschaft umstritten. Menschen, die hoch verarbeitete Lebensmittel essen, bekommen häufiger verschiedene chronische Krankheiten, das ist in vielen Untersuchungen belegt. Das beweist allerdings noch nicht, dass der Konsum dieser Lebensmittel auch wirklich verantwortlich ist für die Erkrankungen, erklärt ZEIT-Wissensredakteur Jan Schweitzer.  Kritik an Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Die von ihm und seiner Frau gegründete Weimer Media Group richtet den jährlich am Tegernsee stattfindenden Ludwig-Erhard-Gipfel aus, bei dem sich hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft vernetzen. Die Weimer Media Group soll dabei in einem Fall mit "Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger" geworben haben. Zudem steht der Vorwurf im Raum, Weimer verdiene Geld damit, Wirtschaftsleuten Kontakte zu seinen Kabinettskollegen zu vermitteln. ZEIT-Reporter Götz Hamann erklärt, was an den Vorwürfen dran ist, wie Weimer selbst sich dazu äußert – und was rechte Medien wie "Apollo News" damit zu tun haben. Und sonst so? Vor 80 Jahren haben die Nürnberger Prozesse begonnen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Kai Schnier, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Hoch verarbeitete Lebensmittel: Wie schädlich sind hoch verarbeitete Lebensmittel? Hoch verarbeitete Lebensmittel: Lebensmittelpolitik? Bitte künftig ohne Lebensmittelkonzerne Folge des "Verbrechen"-Podcasts über die Nürnberger Prozesse Thema: Lebensmittel Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am Tegernsee Ludwig-Erhard-Gipfel: Man kennt sich, man hilft sich Debatte über Ludwig-Erhard-Gipfel: Opposition fordert von Weimer Aufklärung zu Beteiligung an Unternehmen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:28
  • Update: Nur noch Trumps Unterschrift fehlt
    Die Veröffentlichung der FBI-Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey Epstein rückt näher. Nach dem US-Repräsentantenhaus stimmte nun auch der Senat dem Gesetz zu. Nun muss nur noch US-Präsident Donald Trump unterschreiben. Der hatte sich lange gegen eine Veröffentlichung gesträubt, lenkte aber ein, als der Druck der eigenen Partei größer wurde. Wie geht es jetzt weiter und wie gefährlich könnten Trump die Inhalte der Akten werden? Das erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für die ZEIT. Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Drohnenabwehr stärken. Hintergrund ist die wachsende Zahl an Drohnensichtungen über deutschen Flughäfen. Die Drohnen seien laut Bundesinnenministerium zumindest teilweise im Auftrag fremder Staaten im Einsatz, im Fokus steht hier insbesondere Russland. Die Weltklimakonferenz COP30 in Belém geht in die entscheidende Phase. Noch bis Freitag verhandeln dort Vertreter der Staaten der Welt darüber, wie sich das Klima retten lässt. Gibt es dieses Jahr ein Momentum? Und welche konkreten Themen liegen auf dem Tisch? ZEIT-Redakteurin Elena Erdmann ist vor Ort in Brasilien und schätzt die Lage ein. Außerdem im Update: Die Ungewissheit rund um das Milliarden-Bauprojekt Stuttgart 21 geht weiter. Die für Ende 2026 geplante Teileröffnung des Tiefbahnhofs soll laut dpa auf unbestimmte Zeit verschoben werden – technische Probleme bei der Digitalisierung und beim Bau seien die Gründe. Und sonst so? Blaues Wunder – Curacao im WM-Fieber.   Moderation und Produktion:Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  OK, America? / Epstein-Akten: Trumps Epstein-Debakel Epstein-Akten: Die umständliche Art, das Richtige zu tun Epstein-Affäre: Die Zweifel an Trumps Unschuld wachsen Luftsicherheitsgesetz: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Drohnenabwehr Passagierpilot: "Wir Piloten sind zu Geiseln der geopolitischen Spannungen geworden" COP30: Ein Treffen gegen den Weltuntergangsblues Milliarden-Projekt: Stuttgart 21: Teileröffnung Ende 2026 wohl geplatzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:30
  • Der Mythos vom billigen russischen Gas
    Die Gasspeicher sind kurz vor dem Winter in Deutschland noch immer nicht vollständig gefüllt. Die Initiative Energien Speichern spricht von 75 Prozent des Speichervolumens, die erreicht seien. Und rechnet im Falle eines sehr kalten Winters bereits im Januar mit Versorgungsengpässen. Droht Deutschland – wie im Winter 2022/23 – eine Gasmangellage? Nein, sagt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der relativ niedrige Füllstand der Speicher müsse uns keine Sorgen machen, denn Deutschland sei in einer ganz anderen Lage als zu Beginn der russischen Vollinvasion in der Ukraine. Thumann erklärt außerdem, warum die Annahme, russisches Gas sei für Deutschland besonders günstig, schon immer falsch gewesen ist und warum er die jüngste Forderung von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nach einer Rückkehr zu russischem Öl und Gas falsch findet. Im Streit um das Rentenpaket ist noch immer keine Lösung in Sicht. Während sich die jungen Abgeordneten der SPD demonstrativ hinter das Paket gestellt haben, beharrt die Junge Gruppe des Koalitionspartners CDU/CSU weiter auf ihrem Widerstand gegen das Vorhaben. In der Auseinandersetzung geht es um die im Koalitionsvertrag vereinbarte und vom Bundeskabinett bereits beschlossene Stabilisierung der Renten im Verhältnis zu den Löhnen bis 2031. Ein Ausweg aus der festgefahrenen Lage könnte ein gänzlich neuer Entwurf sein, eine größere, grundlegende Reform, die über das Jahr 2031 hinausginge. Doch wie könnte eine solche Reform aussehen, damit sie einerseits politisch umsetzbar wäre und andererseits den zuletzt viel debattierten Aspekt der Generationengerechtigkeit berücksichtigen würde? Ideen dazu gibt es bereits. Carla Neuhaus, Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, stellt bei "Was jetzt?" ein paar davon vor. Und sonst so? Sechs Väter im Elsass teilen die Liebe zu einem ungewöhnlichen Sport. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Heizen: Füllstand der Gasspeicher ist zu Beginn der Heizsaison niedrig Michael Kretschmer: Sachsens Ministerpräsident will zurück zu russischem Öl und Erdgas Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Altersvorsorge: Ist die Rente sicher, Monika Schnitzer? Rentenstreit: Junge SPD-Abgeordnete stellen sich hinter das Rentenpaket Plan D – Rente: "Ich habe die Rente innerlich abgeschrieben" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:19
  • Update: Gazaplan – Überraschung im UN-Sicherheitsrat
    Mit großer Mehrheit hat der UN-Sicherheitsrat in der Nacht eine Resolution zum Friedensplan für den Gazastreifen verabschiedet. 13 der 15 Mitgliedsstaaten stimmten für den Plan der USA, Russland und China enthielten sich. Der Friedensplan sieht unter anderem eine internationale Friedenstruppe, die Entwaffnung der Hamas sowie eine Übergangsregierung aus unpolitischen palästinensischen Fachleuten vor. Wie realistisch das ist und wie es jetzt weitergehen könnte, erklärt Außenpolitik-Korrespondent Jörg Lau im Gespräch. Deutschland hat bei der Klimakonferenz COP30 in Belém erneut 60 Millionen Euro für den internationalen Anpassungsfonds zugesagt. Umweltminister Carsten Schneider erklärte, die Mittel sollen besonders stark vom Klimawandel betroffenen Ländern zugutekommen, etwa für den Schutz von Küstenregionen vor Extremwetterereignissen wie Wirbelstürmen. Die Zusage fällt in die zweite und entscheidende Verhandlungswoche der COP30. Elena Erdmann ist vor Ort und ordnet ein, ob 60 Millionen reichen, um die Klimaziele zu erreichen. Außerdem im Update: Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat sich souverän für die Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert. Die große Frage lautet nun: Was können sich die Fans nächstes Jahr bei der WM erhoffen? Das beantwortet Oliver Fritsch aus dem Sportressort im Podcast. Und sonst so? Ha-Ha-Hype – Lachyoga ist im Trend.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Vereinte Nationen: UN-Sicherheitsrat sichert Gazafriedensplan ab Vereinte Nationen: Reaktionen auf UN-Resolution zu Gazaplänen überwiegend positiv Weltklimakonferenz: Deutschland gibt 60 Millionen Euro für Klimawandelfonds Klimakrise: Wie steht’s denn nun wirklich ums Klima? Nationalmannschaft: Es steckt so viel in Deutschlands Fußballern Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    11:44
  • Was das neue Rentenpaket für Jung und Alt bedeutet
    CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag hatten sich darauf verständigt, das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent zu stabilisieren. In den letzten Tagen sorgte nun die Frage, was nach 2031 kommt, für Streit. Im Podcast erklärt Christian Endt aus dem Datenteam, wer von den Plänen profitiert und was die Bundesregierung darüber hinaus plant, um junge Menschen bei der Altersvorsorge zu entlasten. Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron treffen sich heute in Berlin zum "Gipfel zur Europäischen Digitalen Souveränität". Während die europäische Digitalwirtschaft in den vergangenen Jahren Marktanteile verloren hat, dominieren US-amerikanische und chinesische Unternehmen. Götz Hamann aus dem Digitalressort erklärt, wie ein Mannheimer Mittelständler als Vorbild für Europa dienen könnte und welche Leitplanken die Politik dafür setzen müsste. Und sonst so? "Neue" Musik von Johann Sebastian Bach. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge:  Rentenpaket: Friedrich Merz will Rentenpaket bis Jahresende verabschieden Rentenstreit: Jugendministerin Prien will Abstimmung zum Rentenpaket verschieben Streit um Rentenpaket: Keine Kleinigkeit Digitale Souveränität: Gipfel in Berlin – Europa strebt digitale Souveränität an Digitalgipfel: Techbranche und BDI fordern vor Gipfel mehr Reformtempo Amazon-Cloud: Alle abhängig von Amazon (und Google und Microsoft) Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:38

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