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  • Update: Der neue neue Friedensplan
    In den Verhandlungen über einen US-amerikanischen Friedensplan für die Ukraine hat es Fortschritte gegeben. US-Außenminister Marco Rubio sprach auf einer Pressekonferenz von einem sehr guten Arbeitsergebnis, "das auf den Beiträgen aller Parteien" basiere. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich verhalten optimistisch: "Das sind wichtige Schritte, aber für einen echten Frieden braucht es mehr, viel mehr." Ursprünglich hatte der von den USA vorgeschlagene Plan Entsetzen bei den europäischen Verbündeten hervorgerufen – der Entwurf sei zu stark an Russlands Forderungen orientiert gewesen. Nach Verhandlungen in Genf soll der Plan nun etwa nicht mehr einen Verzicht der Ukraine auf die Nato-Mitgliedschaft beinhalten. Auch andere Punkte wurden geändert. Welche das genau sind, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Sie zweifelt aber trotz der Gespräche daran, dass der Plan zügig zu Frieden führt. Im Krieg im Gazastreifen könnten weit mehr Menschen gestorben sein als bisher bekannt: Mindestens 100.000 Tote befürchten Forschende des Max-Planck-Instituts in Rostock in einem neuen Forschungsbericht. Die Zahlen übertreffen damit die viel kritisierten Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde um etwa 40 Prozent. Diese war bisher von rund 67.000 Toten ausgegangen. Wird die genaue Zahl der Toten jemals bekannt? Und wieso war die Öffentlichkeit gegenüber den bisherigen Todeszahlen so skeptisch? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Endt, stellvertretender Ressortleiter Daten.  Außerdem im Update: 22 führende Ökonomen plädieren für einen Stopp des aktuellen Rentenpakets der Bundesregierung. Das hat das Handelsblatt berichtet.  Und sonst so? Der Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor kommt aus Thüringen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Fabian Scheler und Mounia Meiborg Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Friedensplan für die Ukraine: Zwei Tage Euphorie in Moskau Kriegstote im Gazastreifen: Mehr als 100.000 Tote im Gazakrieg Rentenpaket: "Merz wollte ein Bundeskanzler für alle sein. Dieses Versprechen bricht er gerade" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    10:27
  • "Für die Bundesregierung ist Afrika eher Mittel zum Zweck"
    Nach dem G20-Gipfel in Südafrika geht es für Bundeskanzler Friedrich Merz direkt weiter nach Angola. In der Hauptstadt Luanda treffen sich in den kommenden zwei Tagen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union mit ihren Amtskollegen der Afrikanischen Union. Die Liste der Themen, über die die Länder sprechen wollen, ist ebenso lang wie unspezifisch: Sie reicht von Frieden und Sicherheit über Migration, wirtschaftliche Integration und Handel bis hin zu grüner Entwicklung und Digitalisierung. Mehr als um die einzelnen Sachthemen geht es für die EU allerdings um ein übergeordnetes geopolitisches Thema: Wie kann sich Europa im Wettstreit mit China als verlässlicher Partner für die afrikanischen Länder präsentieren? Issio Ehrich berichtet für die ZEIT unter anderem über die Sahelzone und Themen rund um den afrikanischen Kontinent. Im Podcast erklärt er, welche Ziele die Bundesregierung mit Blick auf Afrika verfolgt. In Deutschland ist nicht einmal jede dritte Führungskraft eine Frau. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass sich daran seit rund zehn Jahren nichts geändert hat. Das fällt umso deutlicher auf, weil fast genauso viele Frauen wie Männer erwerbstätig sind. Auch im europäischen Vergleich schneidet Deutschland schlecht ab und liegt nur auf Platz 22 von 27. Die meisten Chefinnen hat dagegen Schweden mit einem Frauenanteil von mehr als 44 Prozent. Warum schneidet Deutschland so schlecht ab? Und was können wir von Schweden lernen, damit auch hier mehr Frauen eine Führungsrolle übernehmen? Antworten hat Marie Rövekamp aus dem Arbeitsressort der ZEIT.   Und sonst so: England pflanzt Ersatz für den gefällten Robin-Hood-Baum. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: Zwei Gipfel in drei Tagen: Auf nach Afrika: Die bisher längste Reise des Kanzlers Trumps Plan für die Ukraine: "Wir sind der Anwalt der Ukraine" Blaise Metreweli: Eine Frau namens C Familienunternehmen: "Erfahrung ist nicht das einzige Kriterium für gute Führung" EU-Vergleich: Anteil von Frauen in Führungspositionen in Deutschland gering Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:37
  • Ende der Weltklimakonferenz: Der Minimalkompromiss von Belém
    Nach der Verlängerung der COP30 in Belém haben sich die rund 200 Teilnehmerstaaten am Samstagabend auf eine Abschlusserklärung verständigt. Besonders umstritten war der Plan zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas. Die Europäische Union konnte sich mit ihrer Forderung nach einem Fahrplan zur Abkehr von diesen fossilen Energieträgern nicht durchsetzen. Die brasilianische Präsidentschaft strebt nun eine Roadmap auf freiwilliger Basis an, die auch Maßnahmen gegen die Zerstörung von Wäldern berücksichtigt. Im Podcast zieht Elena Erdmann, Redakteurin für Forschungsdaten im Wissensressort der ZEIT, ein erstes Fazit der COP30. Russland hat zuletzt zwei neue nuklear betriebene Waffensysteme präsentiert: den Marschflugkörper Burewestnik und den Torpedo Poseidon. Beide sollen laut russischer Führung besonders schwer abzuwehren sein. Währenddessen ist in den USA von der Vorbereitung eigener Atomtests die Rede. Und auch Russland hat angekündigt, wieder Tests durchzuführen, falls die USA damit beginnen. Damit wächst die Sorge vor einer möglichen Rückkehr zu einem nuklearen Wettrüsten. Gleichzeitig läuft im Februar 2026 der letzte große Rüstungskontrollvertrag New Start zwischen den USA und Russland aus. Ob der Vertrag verlängert wird und was passiert, wenn nicht, erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.   Und sonst so: Pippi Langstrumpf wird 80.   Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier DIE ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge COP30: Weltklimakonferenz geht in die Verlängerung Sonderfolge "Was jetzt?": Klimawandel Verhandlungen auf der Klimakonferenz: Jetzt geht es ums Ende von Kohle, Gas und Öl UN-Klimagipfel: Deutschland gibt eine Milliarde Euro zum Schutz der Regenwälder Weltklimakonferenz: Neuer COP-Entwurf sieht keinen Ausstieg aus fossiler Energie vor COP30: Das fossile Versprechen: Wie der Ausstieg zum Ausbau wurde "Was jetzt?" / G20-Gipfel in Südafrika: Überwintern für bessere Zeiten Atomtests: Was hinter Donald Trumps vager Drohung steckt Atomwaffen: Russland droht Trump mit Wiederaufnahme eigener Atomtests Atomwaffen: Gibt es ein neues nukleares Wettrüsten? New Start: US-Regierung begrüßt Putin-Vorschlag zur Rüstungskontrolle Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:03
  • Spezial "Der Wahlkreis": Das ist mehr als nur eine Wirtschaftskrise
    Lange waren die Deutschen stolz auf ihren Erfindergeist, die Stärke ihrer Industrie und darauf, dass “Made in Germany” auf der ganzen Welt als Synonym für Wertarbeit und Verlässlichkeit galt. Doch das ändert sich gerade: Die Zölle der US-Regierung und die rasante Entwicklung der chinesischen Wirtschaft bedrohen den Kern der hiesigen Wirtschaft. Diese Krise führt nicht nur in die roten Zahlen – sie stellt das deutsche Selbstverständnis infrage. In der neuen Folge des Wahlkreis-Podcasts sprechen unsere Hosts Paul Middelhoff und Robert Pausch über die Gründe für den ökonomischen Abschwung, erklären, was es mit dem “China-Schock” auf sich hat und wie der Stolz auf den Titel des "Exportweltmeisters“ einst dabei half, die deutsche Demokratie zu stabilisieren. Weiterführende Links: Financial Times: Can anything halt the decline of German economy? Jan-Otmar Hesse: Exportweltmeister - Geschichte einer deutschen Obsession Sander Tordoir und Brad Setser über den "China Schock" Mark Schieritz über die "ökonomische Zeitenwende" Jürgen Habermas über die Bedeutung der Wirtschaft für die deutsche Demokratie Analyse der Rhodium Group zur Krise der deutschen Auto-Industrie Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    58:19
  • G20-Gipfel: Überwintern für bessere Zeiten
    Jedes Jahr treffen sich die Staatschefs der 20 größten Industrie- und Schwellenländer, um über die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage in der Welt zu beraten. Dieses Jahr ist vieles anders: Zum ersten Mal findet der G20-Gipfel in einem afrikanischen Land statt. Viele einflussreiche Staaten nehmen aber gar nicht erst teil. US-Präsident Donald Trump sagte seine Teilnahme wegen angeblicher "Menschenrechtsverletzungen" an weißen Farmern im Gastgeberland ab. Auch Russland schickt keinen Vertreter, und aus China reist nur Ministerpräsident Li Qiang statt Staatschef Xi Jinping an. Welchen Sinn solche Treffen überhaupt noch haben, wenn wichtige Länder nicht dabei sind, und was sich Bundeskanzler Friedrich Merz von seiner Teilnahme erhofft, analysiert Tina Hildebrandt aus dem Politikressort der ZEIT.  Steht uns in diesem Winter eine besonders schwere Grippewelle bevor? Das befürchten zumindest Forschende in Großbritannien. Dort hat die Grippesaison nämlich bereits Anfang November und damit mindestens fünf Wochen früher als normalerweise begonnen. Auch in Japan, Teilen der USA sowie Liechtenstein, Island und Norwegen breitet sich das Influenzavirus schneller aus. Als Grund vermuten Forschende eine Mutation des Virus. Wie gut die Impfstoffe gegen die neue Variante wirken, wie man sich vor der Grippe schützen kann und für wen die Krankheit besonders gefährlich ist, erklärt Ingo Arzt aus dem Gesundheitsressort der ZEIT.   Und sonst so: Auch wenn es das Einzige ist, was Sie heute tun – kochen Sie Borschtsch!   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: G20-Gipfel: Südafrika weist Trumps Vorwürfe zurück und bedauert Absage der USA Gipfeltreffen in Südafrika: Chinas Präsident Xi Jinping sagt Teilnahme am G20-Treffen ab Influenza: Stehen wir vor einer besonders schweren Grippewelle? Influenza-Impfung: Neue mRNA-Grippeimpfung ist bisherigen Impfstoffen überlegen Grippe: Ist doch nur Grippe, oder? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    12:01

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